Skelletierte Griechin bei Karlsfeld gefunden
Sie wollte am 14.10.2007 gegen 09.00 Uhr morgens von ihrer Wohnung in München Giesing aus, wie jeden anderen Sonntag auch, zur griechischen Kirche in der Kolpingstr. und ist jetzt, etwas über 2 Jahre als vermisst gemeldet, tot am Straßenrand aufgefunden worden.
Bei Baumschneidearbeiten an der B471 bei Karlsfeld wurde ihre bereits skelletierte Leiche von den Arbeitern der Straßenmeisterei gefunden worden. Auf Grund ihrer Kleidung und persönlicher Gegenstände nehmen die Ermittler der Kiminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck an, dass es sich bei der Leiche um die vermisste 46- jährige Griechin aus München handelt.
Ein DNA Abgleich soll aber noch die letzten Zweifeln beseitigen. Die Todesursache wird noch abgeklärt. Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck kann ein Verbrechen nicht ausschließen, ermittelt jedoch in alle Richtungen.
Die sehr gläubige 160 cm große Griechin Zouzouna Iak. (Bild und voller Name ist der Redaktion bekannt) sprach griechisch, türkisch und russisch, aber kein gutes Deutsch. Sie wohnte seit 2005 bei ihrer Tochter und kannte sich in der Benutzung öffentlicher Verkehrsmitteln gut aus. Bisher wurde angenommen, die sehr gläubige Frau ist ohne vorherige Andeutungen bei einem griechisch- oder russischen Kloster untergekommen. Bisherige Suche der Polizei und der Verwandten blieben aber erfolglos. Heute dann die Schreckensnachricht.
Quelle: Bayerische Polizei