Ausbildung?

Messe für Aus­bil­dung der Griechen
Es muss nicht immer ein Studi­um sein. Eine passende Aus­bil­dung zu Ende brin­gen, kann später ein Garant für ein gutes Einkom­men sein. Die Deutsch-Hel­lenis­che Wirtschaftsvere­ini­gung (DHW) engagiert sich seit Jahren, ins­beson­dere griechis­chen Jugendlichen hin­re­ichend über ihre Möglichkeit­en zu ein­er Aus­bil­dung zu informieren. Das Team mit Christi­na Alex­oglou-Patelkos (Bild) und Geor­gia Tsit­si, berät auch griechis­che Klei­n­un­ternehmer, wie sie selb­st zu Aus­bildern wer­den können.

Rechtzeit­ig vor Ende ein­er Schulzeit soll­ten sich die Jugendlichen informieren. Dafür ist meis­tens die Agen­tur für Arbeit zuständig. Und ger­ade mit der Agen­tur für Arbeit stemmte das DHW Team das Pro­jekt “ Brücke zur Qual­i­fizierung und Inte­gra­tion“. In mehreren Messen im Ver­lauf deis­es und des kom­menden Jahres, stellen bekan­nte Fir­men der Region und auch größere über­re­gionale Fir­men, Möglichkeit­en ein­er Aus­bil­dung in ihren Betrieben vor. Hier kön­nen wichtige, erste Kon­tak­te zu den Aus­bil­dungs­fir­men geknüpft wer­den. Ter­mine und weit­ere Infor­ma­tio­nen fol­gen bald auf der Seite www.dhw-ausbildungsprojekt.de

Unsere Mei­n­ung ist, daß, auch hin­sichtlich des demografis­chen Wan­dels, die Zukun­ft nur mit ein­er fundierten Aus­bil­dung zu begeg­nen ist. Will man ein etwas sor­gen­freies Leben, muß man sich rechtzeit­ig darum küm­mern. Wer zus­pät kommt, dem bestraft das Leben. Dann kann auch der Vere­in nicht mehr weit­er­helfen und auch nicht das Cafe nebe­nan. Lei­der aber sind bei den meis­ten Griechen, die bere­its abzuse­hen­den Verän­derun­gen noch nicht (klar) angekom­men. Das Leben, die Men­schen und damit auch ihre Gewohn­heit­en wer­den nicht mehr so wie früher sein. Das war schon früher so und wird immer so sein, oder?