Ellas News

Lebenswege — Zeugnisse griechischer Einwanderer in Deutschland

Eleni Delidim­itri­ou- Tsakmaki
Diese wahren Berichte von griechis­chen Ein­wan­der­ern in Deutsch­land sind See­len­beken­ntisse, es ist ihr eigenes Leben, das in die Fremde ging und end­lose Tren­nun­gen, Mühen, Äng­ste und ein bit­teres Lächeln zurück ließ.

War es das, das Leben in der Fremde, das sie sich erträumt hat­ten? In den 60er Jahren macht­en sie sich mit ihrer Jugend und ihren starken Armen auf, ihr Glück zu suchen – sie woll­ten bald wieder zurück, denn in ihren Herzen war die Heimat stark ver­wurzelt, das Vier­tel, in dem sie geboren und groß gewor­den waren.
In den Fab­riken und Fir­men, wo sie wie aufge­drehte Uhren arbeit­eten, ver­di­en­ten sie jedoch so gut, dass sie ver­gaßen zurück zu kehren und in der Fremde blieben.

Ein Großteil der Häuser, die sie in der Heimat erbaut­en, ste­hen meis­tens leer; sie schweigen und warten geduldig darauf, dass ihr Besitzer eines Tages zurück kehrt.

Ver­lag:  UNIVERSITY STUDIO PRESS , ISBN: 960–12-1446–1

Tex­tauszug und Bilder aus dem Buch:

“…Am Piräus stiegen wir in das Schiff mit dem Namen  „Epirus“ ein. Sie ließen uns in Brin­disi aussteigen und von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach München. Am Münch­n­er Bahn­hof stiegen auch viele andere Arbeit­er aus aller Her­ren Län­der ab. Dort wur­den wir von den Zuständi­gen in Grup­pen eingeteilt. Uns, sechs Griechen, bracht­en sie zu einem anderen Zug und die reise ging weit­er. Wir waren die ganze Nacht unter­wegs. Im Zug lern­ten wir uns ken­nen und wur­den Fre­unde. Am näch­sten Mor­gen kamen wir in Aachen an. Ein Deutsch­er erwartete uns am Bahn­hof und brachte uns mit dem Auto zum Män­ner­wohn­heim. Wir waren zu viert in einem Zim­mer. Im gle­ichen Gebäude gab es eine große Kan­tine, in der wir Essens­marken kauften und auch dort aßen…”

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Τίτλος : «ΤΑ ΔΕΝΤΡΑ ΠΟΥ ΔΕΝ ΡΙΖΩΣΑΝ» (LEBENSWEGE)
Μαρτυρίες μεταναστών Γερμανίας

Οι αληθινές αυτές αφηγήσεις των Ελλήνων μεταναστών της Γερμανίας είναι μια κατάθεση ψυχής, είναι η ίδια τους η ζωή που έφυγε στα ξένα και άφησε πίσω της ατέλειωτους χωρισμούς, κούραση, αγωνία και ένα παράπονο στα χείλη. Τελικά αυτή ήταν η ζωή που ονειρεύτηκαν να ζήσουν στα ξένα;

Συγγραφέας : Δεληδημητρίου-Τσακμάκη, Ελένη
Εκδόσεις : UNIVERSITY STUDIO PRESS, Χρονολογία έκδοσης : 2001, Σελίδες : 363,

ISBN : 9601209956

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Eleni Delidim­itri­ou- Tsakmaki

Geboren 1938 in Zagliv­eri bei Thes­sa­loni­ki, ver­bringt Eleni Delidim­itri­ou- Tsak­ma­ki ihre Kind­heit in Kateri­ni, in den Jahren des zweit­en Weltkriegs. Mit 17 Jahren heiratet sie und bekommt zwei Töchter und einen Sohn.
1961 emi­gri­ert sie zusam­men mit ihren Mann nach Deutsch­land. Ihre Leben gestal­tet sich von Anfang an in den bei­den Län­dern, die zusam­men ihre Heimat bilden; heute lebt sie als Rent­ner­in haupt­säch­lich in München.
Mit 54 Jahren ent­deckt sie ihre Vor­liebe für das Schreiben – ein Zeit­punkt an dem ihr All­t­ag nicht mehr so stark von finanziellen Sor­gen und der Fam­i­lie dominiert wird.
Erschienen in deutsch und in griechisch u.A.:

Die Stoff­puppe – Romiosi­ni Ver­lag Köln 1993
«Η ΠΑΝΙΝΗ ΚΟΥΚΛΑ»
Auto­bi­ografis­che Erzäh­lun­gen über die Kind­heit der Autorin in der schw­eren Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Griechenland.
Die ewige Suche nach der Heimat
«Η ΑΠΟΦΑΣΗ ΠΟΥ ΔΕΝ ΠΑΡΘΗΚΕ»
Anhang der auto­bi­ografis­chen Erleb­nisse der Autorin wird der All­t­ag als Gas­tar­beit­er in Deutsch­land lebendig.
Tragikomis­che Szenen aus dem Leben der Migranten
«ΚΟΜΙΚΟΤΡΑΓΙΚΕΣ ΣΚΗΝΕΣ ΑΠΟ ΤΗ ΖΩΗ ΤΩΝ ΜΕΤΑΝΑΣΤΩΝ»
The­ater­stück mit 5 ver­schiede­nen Szenen aus dem All­t­ag ein­er Gastarbeiterfamilie.

«ΚΟΜΙΚΟΤΡΑΓΙΚΕΣ ΣΚΗΝΕΣ ΑΠΟ ΤΗ ΖΩΗ ΤΩΝ ΜΕΤΑΝΑΣΤΩΝ», η οποία παίχτηκε με εξαιρετική επιτυχία, σταδιακά επί δώδεκα συνεχή χρόνια, σε πολλές μεγάλες πόλεις της Γερμανίας και τη γερμανική τηλεόραση. Το θεατρικό αυτό έργο βραβεύτηκε το 1995 από την Πανελλήνια Ένωση Λογοτεχνών στην Αθήνα και το 2004 από το Παγκόσμιο Φεστιβάλ Μαθητικού Θεάτρου στο Πανεπιστήμιο της Κρήτης στο Ρέθυμνο.

Πληροφορίες για τα βιβλία:
Eleni Tsak­ma­ki
Michael-Huber-Weg 26
81667
München
Tel: 089–62423020 Handy: 0174–5708133

E‑mail: eleni.tsakmaki@web.de