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Griechische Kirche zeigt Kindern und Jugendlichen menschliche Wärme

Es war der Aus­druck des wei­h­nachtlichen Gedanken “Das gemein­same Miteinan­der”, als die griechis­che Kirchenge­meinde der Hll. Apos­tel Dort­mund am Son­ntag über 90 Kinder und Jugendliche,  aus drei Kinder­heimen in Dort­mund, Jugend­hil­fe St. Elis­a­beth, Car­i­tas­wohn­haus St. Boni­fatius und Ev. Jugend­hil­fezen­trum Johannes-Falk ein, begleit­et von 24 Mitar­beit­ern und Betreuern, in den Gemein­de­saal der Kirche zum gemein­samen Mahl ein­lud und anschliessend einen fröh­lichen Nach­mit­tag mit Musik und Tanzein­la­gen von Teil­nehmern des Dort­munder Vere­in der Pon­tier “Xen­iteas” verbrachten.”

Die Idee hat­te Archi­man­drit Pater Filoth­e­os Maroudas, der mit Unter­stützung der zahlre­ich erschiene­nen Helfer der Gemeinde diesen Men­schen einen her­zlichen Emp­fang bere­it­ete. Am Ein­gang wurde wie in einem 4* Hotel ein Buf­fet aufgestellt, was von Dim­i­tra Lio­lias großzügig der Kirche ihrer Heimat­stadt zur Ver­fü­gung stellte, da Ihr Mann diese Dien­stleis­tung auch beru­flich ausübt. So kon­nte sie zu den von weit­eren Helfern und Spendern bere­it­gestell­ten und frisch gegrill­ten Sou­vla­ki ver­schiedene Beila­gen auch für das Auge auftischen.
Auch der Vor­sitzende des Vere­ins, „Phil­an­thropis­ch­er Vere­in Griechis­ch­er Auswan­der­er Apos­tel Paul„, aus Hagen, Herr Vas­sil­iadis, hat die Ver­anstal­tung mit ein­er großzügi­gen finanziellen und materiellen Spende unterstütz.

Bei der Stadtver­wal­tung und weit­eren amtlichen Stellen fand diese Ein­ladung als gute Geste neben Zus­tim­mung auch Anerken­nung. Pater Filoth­e­os erhielt, wie er selb­st betonte als “Vertreter aller Griechen sein­er Gemeinde”, daher zurecht entsprechende amtliche Ein­ladun­gen und Dankesbotschaften.

Es ist wichtig auch aus unser­er Seite her­aus ein Zeichen in allen Rich­tun­gen zu set­zen, um eine Gemein­samkeit zu erre­ichen, war in der son­ntäglichen Messe vor dem Emp­fang noch vom Met­ro­pol­it Augousti­nos von Deutsch­land inhaltlich zu hören, und fand mit diesen Worten offene Ohren bei allen anwe­senden Gläu­bi­gen unser­er Kirche. So eröffnete er später mit eini­gen weni­gen, aber her­zlichen Worte den Nach­mit­tag, der den Jugendlichen neben dem war­men Essen auch indi­vidu­elle Geschenke bescherte. Am Ende kon­nten alle Beteiligte zufrieden den Heimweg antreten.