Katerina Stanisi glänzte in Floges

Das Inter­view wurde in griechis­ch­er Sprache geführt, veröf­fentlichen es aber auf Grund unser­er zahlre­ichen nur deutschsprachi­gen Leser auf Deutsch.

Nina: Die CD “Ta Kalit­era” mit deinen größten Erfol­gen kam 2005 auf den markt. Doch welche von allen Songs trägst Du am lieb­sten vor?
Stanisi: Ich liebe alle meine Songs, und nicht nur auf dieser CD
Nina: Wie hat ihre Kariere angefangen?
Stanisi: In Stuttgart bin ich aufgewach­sen und dort habe ich von klein an kon­tinuier­lich an meine Kar­riere gearbeitet
Nina: Wir haben noch ihre leg­endären Auftritte im Apol­lo-Club vor Augen. Wenn wir jet­zt m Som­mer nach Griechen­land kom­men, wo kön­nen wir sie sehen?
Stanisi: Lei­der kann ich zur Zeit keine näheren Angaben machen, weil alles noch in der Schwebe ist.
Nina: Ich bin noch jung und frage ein­fach, wie oft sie schon in Deutsch­land aufge­treten sind?
Stanisi: Da ich die Griechen hier in Deutsch­land sehr liebe, hat­te ich jede Gele­gen­heit genutzt hier Engage­ments anzunehmen. Und das war sehr oft.
Nina: Gibt es Unter­schiede zwis­chen den Auftrit­ten in Deutsch­land und in Griechenland?
Stanisi: Da ich hier aufgewach­sen bin, habe ich immer einen beson­deren Bezug zu meinen griechis­chen Fre­un­den hier in Deutsch­land, wo ich sehr gerne bin und auch auftrete.
Nina: Wir von ellasnet.de suchen zur Zeit die Ellini­ki Foni. Haben sie für unseren bevorste­hen­den Sieger einen Rat?
Stanisi: Wer meint er hat eine gute Stimme, soll es unbe­d­ingt ver­suchen und dann drin­gend weit­er­ma­chen. Es ist schön andere Leute aufzuheitern.
Nina: Was sagen sie zur griechis­chen Auswahl für den Eurovisionwettbewerb?
Stanisi: Sar­bell ist her­vor­ra­gend und der Song Maria wird einen guten Platz erreichen.
Nina: Wir wür­den zum Schluss gerne erfahren, wie der Arbeit­stag eines Stars verläuft.
Stanisi: Meine Arbeit­stage sind tagtäglich sehr arbeitsin­ten­siv und ich bin froh, wenn ich dann zuhause bin und Zeit für Kochen hab. ich koche sehr gerne und wie mir gesagt wird auch gut.
Nina: Vie­len Dank,  noch einen guten 2. Auftritt hier in Bochum und auf ein schnelles Wiedersehen