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Düsseldorfer Kreter boten ein Tanzvergnügen besonderer Art

Der Vere­in der Kreter in Düs­sel­dorf und Umge­bung, ver­anstal­tete am Woch­enende mit seinem Vor­sitzen­den, Her­rn Kos­madakis und seinem Team, in der Halle des Atri­um, eine rest­los ausverkaufte kretis­che Feier. Um ca. 01.00 Uhr wurde die Kasse geschlossen, da alle Ein­trittskarten bere­its verkauft wur­den. Ein Grund mehr für den sehr guten Besuch, war die aus Griechen­land ein­ge­ladene “Gemein­schaft Vrako­foron” (Omi­los Vrako­foron, dt. Gemein­schaft der Buch­sen­träger). Mit Buchse wird die Blaue Hose (siehe Foto) beze­ich­net, die zum größten Teil auf Kre­ta und anderen Inseln des Ägäis­chen sowie des Ion­is­chen Meeres getra­gen wird.
Evan­ge­los Kos­madakis:” Ich bin seit 1986 Vor­sitzen­der des Vere­ins , aber wir hat­ten noch nie so eine gelun­gene Feier”.
Die ersten Kon­tak­te des Vere­ins zu der Gemein­schaft aus Kre­ta, knüpfte Frau Anas­tasa­ki, die eben­falls aus Kre­ta stammt. Zusam­men mit ein­er Tanz­gruppe von deutschen aus Krefeld, führte Sie eine Zeit lang kretis­che Tänze in Rethym­non auf Kre­ta vor, wo sie auf die Gemein­schaft Vrako­foron stieß. Der Kon­takt blieb und so entsch­ied man sich die Tänz­er und Tänz­erin­nen von der griechis­chen Insel nach Düs­sel­dorf einzu­laden. Zwar wurde ein Betrag vom Vere­in der Kreter bezahlt aber Aegean Air­lines entsch­ied sich eben­falls zu helfen um dieses Vorhaben möglich zu machen.
Selb­stver­ständlich fehlte bei so einem Ereig­nis auch nicht der lokale Fernsehsender Kre­ta Chan­nel und die Vor­sitzen­den ander­er kretis­ch­er Vere­ine aus Deutsch­land, sowie der Vor­sitzende des Pankretis­chen Ver­ban­des Europas ????. Auch die Vor­sitzende des griechis­chen Kon­sulates Düs­sel­dorf Frau Geor­giou war anwe­send. Die dazuge­hörige Tanz­gruppe des Vere­ines sowie die 14 angereis­ten Tänz­er tanzten vor dem Pub­likum und boten ihnen ein Tanzvergnü­gen der beson­deren Art.
In Tra­cht­en aus Kre­ta und kretis­ch­er Lyra wur­den Tänze wie z.B. Chan­i­otiko, Male­vizi­otiko und Pen­toza­li getanzt und dan­nach fol­gte natür­lich offen­er Tanz für alle, bis in die frühen Mor­gen­stun­den hinein.
bul­let Der Vere­in der Kreter in Düs­sel­dorf und Umge­bung, ver­anstal­tete am Woch­enende mit seinem Vor­sitzen­den, Her­rn Kos­madakis und seinem Team, in der Halle des Atri­um, eine rest­los ausverkaufte kretis­che Feier. Um ca. 01.00 Uhr wurde die Kasse geschlossen, da alle Ein­trittskarten bere­its verkauft wur­den. Ein Grund mehr für den sehr guten Besuch, war die aus Griechen­land ein­ge­ladene “Gemein­schaft Vrako­foron” (Omi­los Vrako­foron, dt. Gemein­schaft der Buch­sen­träger). Mit Buchse wird die Blaue Hose (siehe Foto) beze­ich­net, die zum größten Teil auf Kre­ta und anderen Inseln des Ägäis­chen sowie des Ion­is­chen Meeres getra­gen wird.
Evan­ge­los Kos­madakis:” Ich bin seit 1986 Vor­sitzen­der des Vere­ins , aber wir hat­ten noch nie so eine gelun­gene Feier”.
Die ersten Kon­tak­te des Vere­ins zu der Gemein­schaft aus Kre­ta, knüpfte Frau Anas­tasa­ki, die eben­falls aus Kre­ta stammt. Zusam­men mit ein­er Tanz­gruppe von deutschen aus Krefeld, führte Sie eine Zeit lang kretis­che Tänze in Rethym­non auf Kre­ta vor, wo sie auf die Gemein­schaft Vrako­foron stieß. Der Kon­takt blieb und so entsch­ied man sich die Tänz­er und Tänz­erin­nen von der griechis­chen Insel nach Düs­sel­dorf einzu­laden. Zwar wurde ein Betrag vom Vere­in der Kreter bezahlt aber Aegean Air­lines entsch­ied sich eben­falls zu helfen um dieses Vorhaben möglich zu machen.
Selb­stver­ständlich fehlte bei so einem Ereig­nis auch nicht der lokale Fernsehsender Kre­ta Chan­nel und die Vor­sitzen­den ander­er kretis­ch­er Vere­ine aus Deutsch­land, sowie der Vor­sitzende des Pankretis­chen Ver­ban­des Europas ????. Auch die Vor­sitzende des griechis­chen Kon­sulates Düs­sel­dorf Frau Geor­giou war anwe­send. Die dazuge­hörige Tanz­gruppe des Vere­ines sowie die 14 angereis­ten Tänz­er tanzten vor dem Pub­likum und boten ihnen ein Tanzvergnü­gen der beson­deren Art.
In Tra­cht­en aus Kre­ta und kretis­ch­er Lyra wur­den Tänze wie z.B. Chan­i­otiko, Male­vizi­otiko und Pen­toza­li getanzt und dan­nach fol­gte natür­lich offen­er Tanz für alle, bis in die frühen Mor­gen­stun­den hinein.