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Düsseldorf — Griechischer Kulturverein (Apodimos) “Kimisis Serron”

Griechis­ch­er Kul­turvere­in (Apodi­mos) “Kimi­sis Serron”
in Düs­sel­dorf und Umgebung”

Ansprech­part­ner:
Pana­gi­o­tis Paparigas

www.apodimos-kimisis.de

Der Vere­in “Griechis­ch­er Kulturverein(Apodimos) “Kimi­sis Ser­ron” in Düs­sel­dorf und Umgebung”
wurde am inof­fiziell am 03.07.2005 gegrün­det und offiziell mit dem Anhang e.V.(eingetragener Vere­in) am 09.11.2006.

Ziele des Vereins

1)
— die Aufrechter­hal­tung und Förderung der Ver­bun­den­heit der Auswan­der­er aus Kimissi/Serron,
— die Wahrung der sozialen und kul­turellen Inter­essen sein­er Mitglieder,
— die Bewahrung und Förderung der his­torischen und kul­turellen Erb­schaft unser­er Städte sowie
der Sit­ten und Tra­di­tio­nen des griechis­chen Volkes,
— die Pflege von Kon­tak­ten und der Zusam­me­nar­beit mit dem Heima­tort Kimissi,
— die Zusam­me­nar­beit mit anderen Vereinen.
— die Förderung von per­sön­lichen und fre­und­schaftlichen Beziehun­gen zwis­chen dem griechis­chen und anderen Völkern

2)
Der Vere­in ist eigen­ständig tätig und ver­fol­gt in erster Lin­ie nicht eigen­wirtschaftliche Zwecke.

3)
Die Mit­tel des Vere­ins dür­fen nur für die satzungs­gemäßen Zwecke ver­wen­det werden.
Die Mit­glieder erhal­ten keine Zuwen­dun­gen aus Mit­teln des Vereins.
Keine Per­son darf durch Aus­gaben, die dem Ziel des Vere­ins fremd sind,
oder durch unver­hält­nis­mäßig hohe Vergü­tun­gen begün­stigt werden.

4)
Die Teil­nahme poli­tis­ch­er Parteien bei  Angele­gen­heit­en und Ver­anstal­tun­gen des Vere­ins ist nicht gestattet

Tanz­gruppe

Die Tanz­gruppe des Vere­ines zählt momen­tan ca. 60 Tänzer/innen. Die Tanzschüler sind zum größten im
Alter zwis­chen 4–20 und sind dem­nach in vier Grup­pen unterteilt. Es wer­den Tänze aus ganz Griechen­land getanzt
wobei der Schw­er­punkt, durch die Herkun­ft der meis­ten Mit­glieder, auf Make­donis­che Tänze gelegt wurde.
Die Bek­lei­dung der ist eben­falls aus Make­donien wobei man auf den Fotos (siehe oben) die für Make­donien typ­is­chen Hüte bei den Män­ner sieht, sowie die schwarzen Buch­sen (gr. Wrakes) sieht.

Bear­beit­et von Spiri­don Papaioannou