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Die Welle der Verbote — ist uns denn wirklich nicht anders zu helfen?

 

Nach­dem nun die Rauch­er mit einem milden Win­ter Glück im “Unglück” hat­ten kommt jet­zt die näch­ste Ver­botswelle auf uns:
Die Stadt Gelsenkirchen will schär­fer gegen Alko­hol- und Dro­genkon­sum in der Öffentlichkeit vorge­hen. Eine neue Ord­nungs­be­hördliche Verord­nung soll die Grund­lage dafür schaf­fen. Die neue Verord­nung wurde gemein­sam mit der Polizei erarbeitet.
Dem­nach wird kün­ftig ver­boten sein, außer­halb gas­tronomis­ch­er Anla­gen an und in Hal­testellen, auf Kinder­spielplätzen, Bolz­plätzen, Skate- und Pausen­hof­flächen und im Bere­ich von Kindergärten, Schulen, Pflege­heimen, Kranken­häusern, ärztlichen und son­sti­gen Ver­sorgung­sein­rich­tun­gen ver­boten sein, Alko­hol zu verzehren oder andere berauschende Mit­tel einzunehmen. Ver­boten ist hier auch der Aufen­thalt in deut­lich berauschtem Zustand.
Auch das Bet­teln unter Beteili­gung von Kindern und Jugendlichen und das “aggres­sive” Bet­teln soll unter­sagt wer­den. Der Ver­wal­tungsvorschlag muss noch vom Rat der Stadt bestätigt wer­den. Die Sitzung ist am 13. März. Schöne Zeit­en Ihr Gelsenkirch­en­er Griechen und Griechenlandfreunde.