Ellas News

Die Ölpreise kann keiner von uns senken, aber den Verbrauch schon.

Es ist wieder ein mal so weit. Der Win­ter macht sich deut­lich bemerk­bar, tiefe Tem­per­a­turen, nass­es Wet­ter und die meist schlechte Stim­mung der Men­schen ist kaum noch zu überse­hen. Viele sehen den Win­ter als die Chance ein­fach mal zu Hause zu bleiben, einen gemütlichen Fernse­habend mit den lieb­sten zu gestal­ten und die Wärme des eigenes Heimes zu genießen.
Und genau da neigen wir dazu den Fehler zu machen die Heizung auf Hoch­touren laufen zu lassen. Das ist nicht nur unge­sund son­dern nimmt auch sehr unseren Geld­beu­tel in Anspruch. Trock­ene Heizungsluft kann die Schleimhäute aus­trock­nen und Krankheitskeime und gefährliche Vieren erre­ichen uns dann sog­ar schneller als son­st. Die opti­male Raumtem­per­atur liegt bei 20 Grad, in den Schlafz­im­mer sog­ar bei 16- 18 Grad. Am wärm­sten sollte es nur mit 22 Grad im Badez­im­mer sein. Viel wichtiger als das ist das richtige Durch­lüften der Wohnung.
Ein kurz­er und kräftiger Durchzug fünf- bis sechs­mal am Tag ist bess­er als Dauer­lüften mit gekipptem Fen­ster. Um einen angenehmen und gesun­den Schlaf zu ermöglichen sollte man ca. 2 Stun­den vor dem Schlafen gehen die Heizun­gen in den Schlafz­im­mern auss­chal­ten und erst wieder am Mor­gen warm wer­den lassen.