Was für eine Pleite
Das Magazin der Griechen in Deutschland hat recherchiert:
Eines der schwärzesten Jahrzehnt in der deutschen Unternehmergeschichte brachten rund 340.000 Firmen in die Insolvenz und 5 Millionen Menschen verloren ihren Job.
Neben den sehr hohen gewerblichen Insolvenzen haben zudem auch noch 600.000 Privatinsolvenzen einige Lebenswerke und Existenzen zerstört. Und das wird sich auch im nächsten Jahr fortsetzen. Die Folgeinsolvenzen der Finanzkrise und als Folge gravierender Managementfehler werden im Jahr 2010 weitere 38.000 Firmen den Weg zum Insolvenzrichter suchen müssen.
Das es sich bei den Pleiten nicht nur um kleine Betriebe handelt, wollen wir hier nicht unerwähnt lassen. Arcandor, Phillip Holzmann, Grundig, Agfa, Salamander, Escada, Hertie und das Kirch (Premiere) Imperium sind hier stellvertretend genannt.
Quellen: Creditreform, Verband der Insolvenzverwalter
tja kein wünder,Steuersystem,und sozialabgaben zwei facktoren die unbezahlber sind,Kommunismus und Kapitalismus,sind wie zwiellings brüder geworden.Das arbeiten,wirschaften hatt mit der normalen realittet nicht mehr zutun.Die leben qualitet denn menschen ist einfach weg!!!Mann hat nicht gelernd,Lügen,Moderne sklavarain,stress usv Nur die grosse frage ist bis wann?Die antwort finded euch in geschichsbücher,wir sind nur reisente in diese erde!
so ist das,
Millionen werden umgefaerbt, in CH-/FL gebunkert und die Justiz faengt excl. die Dummen,
die Eierdiebe, die Politiker tragen eine Grundschuld mit den Milliarden-Fuellhornen der dummen
Buerger die einfach nach Gutsherrenart und Tausch gg. 40%-tige Provisionen verteilt werden.
Es ist einfach unglaublich welche Foerdertoepfe da so rum stehen, die excl. von den Schlaumeiern
und den Anwaltsgehilfen leer gepumpt werden.
klassische Konkurse sind so gut wie nie >standard<, sondern excl. gezielte und gut vorbereitete
Ausraeumung der gutwilligen / gutglaeubigen Zeitgenossen die einen 16h Tag haben.
jegliche Ethik und Moral ist im Eimer, die Ratten regieren ueberall.
oder Volldumpfe siehe Ludwig Pollain (SPIEGEL)
fritz schneiderhan