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Teilnahme der Generalsekretärin für die griechische Diaspora und öffentliche Diplomatie, Maïra Myrogianni, am BioInnovation Forum (1.-5. September 2024)
Die Generalsekretärin für die griechische Diaspora und öffentliche Diplomatie, Maïra Myrogianni, hielt eine Ansprache beim Forum Bio3-2024, einer Initiative von BioInnovation Greece, mit dem Titel „Forum für Biomedizin, Bioinformatik und Biotechnologie: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Akademie“. An dem Forum, das vom 1. bis 5. September stattfindet, nehmen führende Wissenschaftler, Forscher und Akademiker, Start-ups, Unternehmer und Investoren aus Griechenland und dem Ausland teil.
In ihrer Rede mit dem Titel „Empowering Creativity: Strategies for Fostering Innovation – the Greek Diaspora's role“ betonte Frau Myrogianni die Bedeutung von Synergien mit den Griechen der Diaspora und hob deren historisch starke Präsenz in der Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur hervor. Sie wies darauf hin, dass die Griechen stets an der Spitze der Innovation standen und sich auch in fortschrittlichen Bereichen wie Biotechnologie, Pharmakologie und Forschung engagieren, indem sie Wissen, Fähigkeiten und bewährte Praktiken austauschen und gleichzeitig die Zusammenarbeit, Investitionen und internationalen Partnerschaften stärken.
Die Generalsekretärin sprach besonders die wichtige Rolle des Netzwerkens der Griechen weltweit an und bemerkte: „Durch den Aufbau stärkerer Netzwerke und die Schaffung von Plattformen, die griechische Fachleute, Akademiker und Unternehmer verbinden, können wir ein dynamisches Innovationssystem fördern, Ideen, Ressourcen und Chancen teilen und so die Zusammenarbeit unter unseren Landsleuten erleichtern.“
Abschließend betonte Frau Myrogianni, dass die Förderung von Innovation und die weitere Vernetzung der griechischen Diaspora mit Griechenland zu den Prioritäten des neuen strategischen Plans des Außenministeriums für die griechischen Diaspora im Zeitraum 2024-2027 gehören.
Eine einzigartige Hommage an den absoluten Meister des Klaviers Franz Liszt in Thessaloniki und Veroia
Ellasnet seit 2006 — Bilder unserer Geschichte
20 Jahre ellasnet.de
..und schon so viel erreicht
Wir alle leben mit dem Bestreben tagtäglich zu erfahren, wie finde ich was mir am meisten nutzt und was könnte das sein? Lebensqualität beschreibt die Höhe persönlicher Zufriedenheit. Diese wächst mit der Erfüllung von Wünschen und Bedürfnissen im körperlichen, geistigen, seelischen und materiellen Bereich, ausgehend von der aktuellen Lebenssituation.
Allgemeines Wissen ist die Grundlage für zufrieden stellende Lebensqualität. Dieses Wissen, möglichst auf allen Bereichen, wollen wir ihnen auf diesen Seiten vermitteln.Wir wollen Qualitätsauszeichnungen griechischer Handwerker, griechischer Anwälte und Ärzte anhand ihrer Kriterien prüfen und in ein Zertifizierungssystem einbinden.
Hier sollen sich Kompetenz, Know-how und Kapital für ein Mehr an individueller Lebensqualität für uns Griechen in D‑A und in der CH treffen. So entsteht in Zukunft ein Informationsnetz, das uns griechischen Verbrauchern anhand von persönlichen Profilen vor falschen Informationen und mangelhaften Dienstleistungen schützt.
ellasnet.de versteht sich als Förderer einer Gesellschaft selbstverantwortlicher griechischer Bürger in Deutschland, Österreich un der Schweiz. Gemeinsam mit kompetenten Partnern werden wir für jeden das Passende in bester Qualität herausfinden und verschaffen so jedem einzelnen Griechen die Möglichkeit, seinen Lebensweg optimal zu gehen. Am Ende steht der kundige Grieche und ein realisierter Verbraucherschutz.
Am 7.Januar 2006 erschien unser Magazin zum ersten mal nach diesem Leitmotto mit einen sehr kleinen redaktionellen Teil. Ab dem 21.01.2006 dann wesentlich umfangreicher. Wir haben damals begonnen mit Aktionen und Reportagen die Griechen im gesamten deutschsprachigen Raum nicht nur zu informieren, sondern sie auch einander näher zu bringen. Das ist uns bisher mehr als gelungen. Denn mit unseren beiden Magazinen www.ellasnet.de und www.ellassport.de erreichen wir bereits in einer kurzen Zeitspanne die große Anzahl der hier ca. 120.000 lebenden Griechen. Worte sind ein Bild der Seele (Goethe) doch diese sind noch keine Taten (H. Clinton)
Diese Taten tragen unsere Handschrift:
Meisterschaftsrunde für griechische Sportvereine Da gründeten in den 60er Jahren “Gastarbeiter” viele griechische Sportvereine und spielten in ihren jeweiligen Stadtgrenzen Fussball und hatten vielleicht Kontakt zum einen oder anderen griechischen Club aus der Nachbarstadt. Mehr war da nicht. Wir haben es dann als Initiator geschafft, 11 der damaligen 23 Sportvereine am 13.08.2006 zum ersten Symposium überhaupt nach Düsseldorf einzuladen, um uns und unsere Arbeit dort vorzustellen. In diesem Arbeitskreis wurde dann der Grundstein für die Geburt des Hellascups gelegt, was wir nur ein paar Monate haben Realität werden lassen. Was 40 Jahre lang nicht geschah, waren wir es, die mit der Organisation und die Durchführung des ersten Hellascup Halle 2007 den wichtigen Start eingeleitet haben.
Unseren Aufruf folgten gleich 20 Clubs zunächst aus dem gesamten NRW-Raum und spielten an einem Sonntag in der Halle den Griechischen Meister aus. Unter Ihnen auch Theofanis Gekas, der nach einem nicht enden wollenden Fotoshooting der zahlreichen Zuschauer, gemeinsam mit Herrn Sakellariou, vom Hauptsponsor der VDV, die Siegerehrung vornahm. Erster Sieger wurde unangefochten die Griechen als Lüdenscheid. Der Hellascup soll nach den Willen aller Sportvereine nun ein fester sportlicher Bestandteil bleiben. So wurde dieser in diesem Jahr unter der Leitung des Vorstand und der Mitglieder von FC Hellas Krefeld durchgeführt, für deren Organisation sie Bestnoten erhalten haben. Sie konnten aber auch nicht verhindern, daß erneut Hellas Lüdenscheid, wenn diesmal auch knapp, den Pott wieder mit nach Lüdenscheid mitnahmen. Derweil wird unter den griechischen Sportverein an der Einführung der Sommermeisterschaften gearbeitet. Hier finden Gespräche zwischen uns und einigen Sportvereinen, die auch üblicherweise jährlich Turniere ausrichten, wie diese “Meisterschaften” zu organisieren sind.
Events mit Theofanis Gekas
Da kam er aus einer verkorksten Situation von Griechenland nach Bochum zum VfL und stach den etablierten Stars auf Anhieb die Show. Wir, als das Medium für die griechischen Sportvereine hatten dann schnell den Kontakt hergestellt und Gekas den Griechen in 2 große Events präsentieren können.
Im April und Mai 2007 wurde von uns beim griechischen Sportverein unserer Heimatstadt, Hellas Bochum, ein Schautraining vor fast 1000 Zuschauer, 6 Fernsehsender (ARD, ZDF, DSF, ERT usw.), 4 Radio und unzählige Printmedien, u.A. die Bild Zeitung organisiert. Das 2. Event war dann sein Auftritt beim Hellascup (s.oben)
Nur ein paar Tage später organisierten wir einen Tanzauftritt in einem vollen Bundesligastadion, wo Griechen aus der Bochumer Region die Stimmung der Fans von VfL Bochum vor dem Bundesligaspiel gegen Hertha BSC mit einen “Sirtaki” kräftig anheizen konnten.
Die Hellasdamen — Griechischer Frauenfussball
Sie waren das erste komplette Team einer griechischen Fussball Frauenmannschaft in Deutschland. Diese einmalige Gründung einer Mannschaft haben wir Unterstützt und uns stet für deren Popularität eingesetzt. Nicht zuletzt deshalb haben Spielerinnen dieser Mannschaft des Öfteren die Gelegenheit, vor laufenden TV-Kameras und Mikrofonen aufzutreten. In einem gewöhnlichen Sportverein fast undenkbar.
Zusammenarbeit mit anderen Medien
Gleich von Anfang an zeigten wir uns bereit und sahen es als einen wichtigen Bestandteil unserer Aufgabe an, mit anderen Medien zu kooperieren. So begann eine zunächst langsame aber dann stets wachsende Zusammenarbeit mit Funkhaus Europa, wo dort unter dem Dach des WDR die Sendung Radiopolis produziert wird. Im Gegensatz zu anderen “griechischen Medien” die mit viel Schrift und für uns nicht ganz überzeugende Inhalte auf puren “Gewinn” und Verdrängung aus sind, haben uns die “Macher” von Radiopolis mit ihren “Idealismus” überzeugt und so pflegen wir den Kontakt weiter, um nun weitere Gemeinsamkeiten herauszufinden und diese möglichst auszubauen.
“Ninas” Tanzschule war im NRW-Radio zu hören
Erneut waren wir es, die mit dieser außergewöhnlichen Idee unser Land und unsere Musik, mit Hilfe der bekannten griechischen Musik von “Zorbas”, PR Wirksamkeit bei deutschsprachigen Radios erzielen konnten. Dabei wurden im Studio der NRW-Lokalradios einige Spots mit der bekannten Nina Giannoulis (im Bild Links zusammen mit Matina Papazios nach dem Backstageinterview mit Christophorou) produziert, in denen sie Laien von griechischen Tänzen die Schrittfolgen zum Tanz des Hasaposerwikos zu erklären versuchte. Ein wenig peppig und mit schöner Musik untermalt war der Spot nach Angaben der Sender so ein Erfolg, daß er gleich mehrmals wiederholt wurde.
Griechische Stimme — ellhnikh fwnh
Eines unser Vorgaben, wie wir die Griechen einander näher bringen können, brachte uns auf die Musik. Inspiriert von größeren bundsweiten TV-Events nahm ende 2006 Matina Papazios unsere Idee auf und stellte ein Konzept zusammen, was zu einem nie zu erwartenden Erfolg geführt hat. Darüber wurde bei ellasent.de schon mehrmals ausführlich geschrieben. Heute gehört das Event unter den musikinteressierten Griechen zu den bekanntesten Events. Gerne erinnern wir uns an das Finale in Wuppertal am 24.11.2007, wo junge Griechinnen und Griechen erstmals vor 3 TV-Teams, mehrere Radiosender und Zeitungsreporter aufgetreten sind und wohl zum ersten mal in ihrem Leben Interviews, wie Jota im Bild oben, geben konnten. Diese Menschen und die Medien haben uns ermuntert an dem Konzept festzuhalten, und dies fortzusetzen. Wir haben nun mit dem Aufruf begonnen, sich als Teilnehmer für die 2. Staffel zu melden. Wenn unsere Erwartungen sich erfüllen, werden Castings in den wichtigsten und angesagten griechischen Locations in Deutschland stattfinden. Der Flyer ist bereits im Umlauf und viele wichtige Informationen hier auf unsere Seite. »> Aufruf: Wenn Euch also jemand schon mal gesagt hat, “Du kannst schön singen” oder “Du hast eine gute Stimme” so hab einfach Mut und sende uns eine Mail unter griechische.stimme@ellasnet.de Weitere Informationen »>
Hilfe für Ioannis Apostolidis
Es war eines unserer ersten Aufrufe zur Hilfe für in Not geratenen Griechen. Gleich in den ersten Ausgaben im Januar 2006 führte der Artikel von Maria Illonidou zu spontanen Sammelaktionen gerührter Griechen, die den betroffenen Ioannis Apostolidis im Krankenhaus eine große, finanzielle Hilfe für notwendige Operationen nach seinem Unfall leisten konnten.
Eventkalender
Nur mit zusätzlichem individuellen und kostenaufwendigen Einsatz über das normale Maß hinaus, gilt unser Eventkallender als einer der besten des Landes. Die automatische Einstellung allein aber reicht nicht aus um die Geschehnisse und die verschiedenen Veranstaltungen griechischer Kultur‑, Sport und Tanzvereine auf den aktuellsten Stand zu halten. Heute finden hier unsere Leser stets die wichtigsten Veranstaltungen mit Angabe der wichtigsten Informationen.
Danke an unsere Mitarbeiter
Der 2. Geburtstag unserer beiden Magazinen gebührt auch die Pflicht sich an die vielen, zumeist jungen Mitarbeitern zu bedanken: an die Geschwister Maria und Illiana Illonidou, an die Zwillinge Ioannis und Vaios Archontakis, an Chrissa Katsiouli und Lemonia Papadopoulou, die nach einer Auszeit beide nun dem aktuellen Team angehören, an Matina Papazios, die derzeit einen “Sprachaufenthalt” in New York absolviert, an Spiridon Papaioannou, der über ein Jahr lang sich fleißig am Aufbau der Seiten beteiligt hat (im Bild beim Interview mit “Colossos”), ebenso an Ioannnis Amprazis, der in der Sportredaktion die Berichte der Spieltage zusammensetzte, an Sofia Pankou, die jetzt über die Hellasdamen den Weg zu uns gefunden hat. Aber auch über ihre enge und neue Freundschaft zu Nina Giannoulis, die von Beginn an dabei ist. Zunächst auf Grund ihres jungen Alters zögernd doch nun als fester Bestandteil von ellasnet.de. Und auch an Ioannis Zachos, der von Beginn an die wichtigste Arbeit verrichtet, ohne die ein elektronisches Magazin nicht existieren kann. Irgendwie bekommt er (fast) alle technische Probleme wieder hin und seine gute Kenntnis in der Bild- und Videobearbeitung hat er ohnehin schon mehrfach bewiesen.
Diese waren Taten mit unserer Handschrift. Weitere werden folgen